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Bundesweite Corona-Schutzmaßnahmen sind ausgelaufen
Zum 7. April 2023 ist der rechtliche Rahmen für die Corona-Schutzmaßnahmen ausgelaufen, die im Infektionsschutzgesetz § 28b geregelt waren. Damit sind auch die letzten verpflichtenden Maßnahmen aufgehoben, wie die Maskenpflicht in Arztpraxen, Krankenhäusern und Pflegeheimen. Auch die Möglichkeit der Länder, weitere Regelungen anzuordnen, ist weggefallen.
Am 2. Juni 2023 wurde das COVID-19-Dashboard des Robert-Koch-Instituts (RKI) letztmalig aktualisiert. Deshalb können wir Ihnen zukünftig keine aktuellen Zahlen mehr zur Verfügung stellen.
Aktuelle Informationen zum Corona-Virus:
Corona-Fragen: An welche Hotlines Sie sich wenden können
Welche Hotlines Sie anrufen können, um Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten, haben wir hier aufgelistet.
Bei Fragen zur akuten Corona-Erkrankung:
- Sie fühlen sich akut krank und wissen nicht, was Sie tun sollen? Dann hilft der kostenlose Patientenservice der Kassenärztlichen Vereinigungen weiter. Er ist rund um die Uhr erreichbar unter 116-117 (ohne Vorwahl).
Bei Fragen zu Corona-Wirtschaftshilfen:
Bei Fragen zu psychischen und emotionalen Problemen:
- Rat gibt es zum Beispiel bei der Telefonseelsorge unter 0800 1110111.
- Wer unter Depressionen leidet, kann das Info-Telefon der Deutschen Depressionshilfe unter 0800 3344533 nutzen.
- Telefon- und Online-Beratung gibt es bei der "Nummer gegen Kummer" für Kinder und Jugendliche unter 116-111. Für Eltern ist die 0800 1110550 erreichbar.
