Bochum lädt zur zweiten Bürgerkonferenz
Jetzt haben wieder die Bürgerinnen und Bürger das Sagen:
Zum zweiten Mal lädt die Stadt Bochum ihre Einwohnerinnen und Einwohner zur Bürgerkonferenz.
Am Samstag, 17. März 2018, versammeln sich rund 370 Bochumerinnen und Bochumer (also je eine/r für jede/n 1000. Bewohner/in) in der Mensa der Ruhr-Universität Bochum, um sich über die Zukunft der Stadt Gedanken zu machen.
Diesmal geht es konkret um Ideen und Projekte für die Entwicklung der Stadtviertel, der Quartiere, der Kieze. Und wer sollte sich damit besser auskennen als die dort lebenden Menschen?
Bochum setzt so das 2017 erstmals erprobte, erfolgreiche Bürgerbeteiligungsformat der Bürgerkonferenz fort. Im vergangenen Jahr rauchten die Köpfe im RuhrCongress - am 11. Februar - und man darf sagen, dass es ein sehr fruchtbarer Tag war. Viele Ideen dieses Tages – etwa die Einrichtung einer Markthalle, der Wunsch nach mehr Sitzbänken im Stadtgebiet oder nach Räumen für generationenübergreifende Treffs – wurden später zu Kernaktivitäten im Zuge der Bochum Strategie.
So soll es auch diesmal wieder sein – und es soll noch ein bisschen mehr Spaß machen als im Vorjahr. In einem moderierten „Stadtspiel“ entwickeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bürgerkonferenz kreativ, spontan und in offener Herangehensweise konkrete Projektvorschläge und reichen diese zur Prüfung und – im Idealfall – zur Umsetzung an die Stadtverwaltung weiter.
Außerdem besteht natürlich die Gelegenheit, Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und die Dezernentinnen und Dezernenten und weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung direkt anzusprechen.
Die Bürgerkonferenz wird per Liveticker auf Twitter zu verfolgen sein.
Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung nur für geladene Gäste zugänglich ist. Die teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger wurden so ausgewählt, dass sie einen möglichst repräsentativen Querschnitt durch die Bochumer Bevölkerung abbilden.