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Stadtarchiv

Archivkino

Monatliche Filmreihe im Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte

Rote Kinosessel im Archivkino des Stadtarchivs

Stadtarchiv

In unserer monatlichen Filmreihe werden (zum Teil historische) Filme zur Stadtgeschichte gezeigt.

  • Filmstart ist jeweils um 19 Uhr. 
  • Der Eintritt ist frei.
  • Begrenzte Platzanzahl: ​Reservierung erforderlich! 
    Die erforderlichen Anmeldungen unter Angabe persönlicher Kontaktdaten können per E-Mail an stadtarchiv@bochum.de sowie unter der Rufnummer 0234 910-9510 erfolgen (Telefonische Anmeldung Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr).
    Nicht abgeholte Karten verfallen zehn Minuten vor Filmbeginn.
  • Veranstaltungsort: Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, 44789 Bochum (Ihr Weg zu uns
  • Parkmöglichkeiten: Parkplatz P4 in der Akademiestraße
    (rechte Seite an der Schranke melden!)

Programmübersicht

Das sind unsere nächsten Vorstellungen:

Kinovorführung und Gesprächsrunde mit Lothar Woelk vor dem Bundesligaspiel des VfL Bochum gegen Eintracht Frankfurt

Der Beginn ist um 12 Uhr, es gibt insgesamt 60 Plätze (freie Platzwahl).

Tickets kosten 15 Euro pro Person (keine Ermäßigungen). Es ist keine Eintrittskarte für den VfL enthalten. Die Karten sind von Rückgabe und Umtausch ausgeschlossen. Dauer ca. 120 Minuten.

Ticket buchen

Was ist davon zu halten, wenn sich plötzlich eine Gaststätte dort befindet, wo vor einigen Jahren noch Gläubige ein und aus gingen? Im Rahmen eines zweijährigen Forschungsprojektes der Volkskundlichen Kommission für Westfalen beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat sich Dr. Katrin Bauer mit den verschiedenen Facetten dieses Prozesses auseinandergesetzt.

Prod.: Volkskundliche Kommission für Westfalen und LWL-Medienzentrum für Westfalen, 2011,
Farbe, 44 Min.

Mit dem Jahr 1945 entstand die Figur der Trümmerfrau. Der Film zeigt, wie das Klischee entstanden ist und wie sich die Legende in den vergangenen Jahrzehnten mehrfach wandelte.

Prod.: Taglicht Media, 2016, Farbe, 43 Min.

1. Bochum-Querenburg 
Querenburg vor der Ansiedlung der Ruhr-Universität Bochum.

Prod.: Presseamt Stadt Bochum, 1962, Schwarzweiß, Stumm, 8 Min.

2. Ruhr-Universität Bochum: Planen und Bauen 
Dieser selten gezeigte Film gibt einen Überblick über Planung und Konzept zum Bau der Bochumer Universität und zeigt detailliert die Bauphase ab 1961 bis zur Eröffnungsveranstaltung am 20. Oktober 1965.

Prod.: UFA i. A. des Landes NRW, 1966, Farbe, 24 Min.

3. Who is Hustadt? 
Ursprünglich geplant für die Mitarbeiter *innen der Ruhr-Universität und Arbeiter der Opel-Werke hat sich die Sozialstruktur der Hustadt mit seinen 6.000 Bewohner*innen inzwischen verändert.

Prod.: Stadtumbaubüro Hustadt, 2008, Farbe, 9 Min.

Im boomenden Ruhrgebiet der Wirtschaftswunderjahre ist für Martin, Robert, Helga, Josef und Äppelken zwischen Schächten und Schlackenbergen kein Platz mehr übrig, wo sie Fußball spielen dürfen. Doch mit pfiffiger Hartnäckigkeit und etwas Hilfe durch einsichtige Erwachsene finden die „Kinder der Ruhr“ – so zunächst der Arbeitstitel des Films – eine Lösung und kommen zu ihrem „Platz an der Halde“. Der mit seinen präzisen Schwarzweißaufnahmen nicht nur als Zeitdokument, auch heute noch beeindruckende Unterrichtsfilm, entstand im Sommer 1952 mit Laiendarstellern vor Ort im Raum Bochum.

Buch: Frank Leberecht, Regie: Herbert Fischer, Kamera: Karl Koch
Prod.: FWU, 1952/54, Schwarzweiß, Ton, 52 Min.

Wegen der großen Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg musste für die im Bergbau tätigen Mitarbeiter und deren Familien Wohnraum geschaffen werden. Mit Geldern des amerikanischen Marshallplans wurden die Häuser der Siedlung „Hiltroper Heide“ gebaut.

Prod.: Bochumer Heimstätten GmbH, 1952, Schwarzweiß, 30 Min.

Bochum-Werne ist charakteristisch für die zahlreichen Bergbaugemeinden des Ruhrgebiets. Der Film will aufspüren, wie Werne seine Probleme nach der Zechenschließung angehen will.

Prod.: Evangelische Kirchengemeinde Bochum-Werne, 1991, Farbe, 42 Min.

„Amateurfilme sind eine bislang wenig beachtete Quelle zur regionalen Geschichte des ‚Dritten Reiches‘. Sie zeigen nicht nur, wie das öffentliche Geschehen im Sinne der NS-Ideologie umgestaltet wurde, sondern auch, wie sich der Nationalsozialismus seinen Weg bis in die privaten Räume der Familie bahnte“, so Prof. Dr. Markus Köster, Historiker und Leiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen, der die Idee für das Projekt hatte.

Prod.: LWL-Medienzentrum, 2024, Schwarzweiß, Farbe, 70 Min.

Bochum und Wattenscheid werden zu einer Stadt. Heinz Eikelbeck deren erster Oberbürgermeister. Das Lorheidestadion wird ausgebaut. Ein Sparhaushalt wird verabschiedet.

Prod.: Presseamt der Stadt Bochum, 1976, Farbe, Ton, 45 Min.