BOP Freizeit & Vereine Informationen Fabrik Pinnwand Ausweis Lesen Frauen und Beruf Frauen und Bildung Reisepass Medizin Helfen Haus Callcenter Familienzuhause Großvater Erziehung Familie mit Kind Verlobung Erde Tod Bau Zertifikat Katze Auto Datum und Uhrzeit Abmachung Wegweiser Vertrag Bus Nachwuchs Bürgerecho Facebook Twitter YouTube Instagram Flickr E-Mail nachladen nach unten Panorama Service Regeln Aktuelles Wissen Marktplatz Finanzen & Gebühren Umwelt & Klima Logout Vorreiterin Talentschmiede Wissenschaft Kultur Großstadt Kompetenzen Kompass Projekte Sportehrung: Abstimmung Sportehrung: Kriterien Sportehrung: Meldeformular Sportehrung: Rückblick Barrierefreiheit
Dienstleistungen und Infos

Kein Abschluss ohne Anschluss

Übergang Schule-Beruf in NRW gestalten

Sechs Schülerinnen und Schüler schauen in die Kamera

Dienstleistungen und Infos

Worum geht es bei "Kein Abschluss ohne Anschluss"?

Logo von Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW

heißt die Initiative in Nordrhein-Westfalen. Eine häufig benutzte Abkürzung lautet „KAoA“. Daran nehmen alle Schülerinnen und Schülern ab Klasse acht teil.

Im Rahmen dieser Landesinitiative möchte die Stadt Bochum allen jungen Menschen verbindliche und passgenaue Anschlüsse und Perspektiven beim Übergang von der Schule in den Beruf anbieten.

Gemeinsam mit regionalen Partnerinnen und Partnern prüft sie vorhandene Strukturen und konzipiert neue Angebote - bei Bedarf. Alle Anstrengungen sollen die Jugendlichen auch dabei unterstützen herauszufinden, welche Stärken, Neigungen und Interessen sie haben. Denn erst dann können sie sich entscheiden, welcher Berufsweg der Richtige für sie ist.

Deshalb werden sie frühzeitig beraten und bei ihrer beruflichen Orientierung unterstützt: Von Lehrkräften, Erziehungsberechtigten und Fachpersonal – an verschiedenen Stellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

Logo mit Hinweis auf Fördermittel des europäischen Sozialfonds und des Landes Nordrhein-Westfalen

Für alle Schüler:innen in der Sekundarstufe I beginnt ab der achten Klasse die systematische, berufliche Orientierung. Hierbei werden schrittweise individuelle Stärken, Neigungen und Interessen ermittelt – unabhängig vom Geschlecht. Bitte sprechen Sie mit der Klassenlehrkraft an der Schule Ihres Kindes. Dort wird der Prozess für die berufliche Orientierung organisiert.

Das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen hat zur Erklärung ein kurzes Video in verschiedenen Sprachen erstellt: „Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I“. Auf dieser Homepage finden Sie auch Informationen zu allen weiteren Elementen in der Sek I.
    
Für (schwer-)behinderte Jugendliche ist der Einstieg in die Erwerbstätigkeit oftmals besonders herausfordernd. Möchten Sie ihr Kind bei der beruflichen Orientierung zusätzlich unterstützen lassen, gibt Ihnen dieses Informationsblatt einen ersten Überblick zu den Förderschwerpunkten:

  • Geistige Entwicklung,
  • Hören und Kommunikation,
  • Körperliche und motorische Entwicklung,
  • Sehen und
  • Sprache.

Für die Förderschwerpunkte Lernen und Emotionale und soziale Entwicklung gilt dies nur, wenn zusätzlich ein festgestellter Grad der Behinderung von mindestens 50 vorliegt.

Weitere Informationen zum Angebot „STAR - Schule trifft Arbeitswelt“ finden Sie auf der Internetseite vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe.

Das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen hat auch zur Erklärung dieser Besonderheiten ein kurzes Video erstellt: „Kein Abschluss ohne Anschluss STAR (deutsch)“.

Für junge Menschen in der Oberstufe finden Sie auf den Seiten des Bochumer Hochschulverbundes "UniverCity" eine Übersicht. Sie ist unterteilt in "Informieren und Orientieren", "Schnuppern und Ausprobieren (Praxisphasen)" sowie "Individuelle Angebote".

Zusätzlich hat das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen zur Erklärung der Standardelemente in der Sek II ein kurzes Video erstellt: „Kein Abschluss ohne Anschluss Sek II“. Auf dieser Homepage finden Sie auch Informationen zu allen weiteren Elementen in der Sekundarstufe II.

„Kein Abschluss ohne Anschluss“ soll junge Menschen dabei unterstützen, ihren individuellen Übergang in einen Beruf zielgerichtet zu finden. Dabei sollen sie unnötige Schleifen vermeiden. Gemeinsam mit den Akteurinnen und Akteuren in Bochum hat die kommunale Koordinierungsstelle eine digitale Pinnwand erstellt: "Wege in den Beruf Bochum".

Die Übergänge werden in den Blick genommen für:

  • ausbildungsinteressierte junge Menschen
  • junge Menschen, die einen höherwertigen Schulabschluss erwerben wollen
  • Schüler:innen, die ein Studium aufnehmen wollen
  • junge Menschen mit weiteren Bedarfen. Sie erhalten von der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter und dem Jugendamt Angebote, um sich auf einen Beruf vorzubereiten.

Ein gelungenes Beispiel bietet das Land NRW auf dem Portal karriere.nrw mit den vier Hauptkategorien:

  • Ausbildung beim Land
  • Studieren beim Land
  • Karriere nach dem Studium
  • Stellenmarkt.NRW

Eine Berufsausbildung im dualen System bedeutet, dass die Ausbildung abwechselnd im Betrieb und in der Berufsschule stattfindet.

Unter bestimmten Voraussetzungen kann mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung ein höherwertiger Schulabschluss erzielt werden. Außerdem bietet auch die duale Ausbildung später ausgezeichnete Möglichkeiten, sich weiterzubilden oder aufzusteigen.

Leider sind diese vielfältigen Chancen nicht allen Schülerinnen, Schülern und deren Eltern bekannt. Daher entwickeln auch die Partnerinnen und Partner in Bochum gemeinsam Strategien, um die Möglichkeiten der dualen Ausbildung bekannter zu machen. Jugendliche aus allen Schulformen sollten mindestens einen Blick in den Bereich „duale Ausbildung“ geworfen haben. Ziel ist es dabei natürlich, Ausbildungsplätze zu besetzen, bei denen ein Fachkräftemangel erwartet wird.

Weitere Informationen finden Sie an diesen Stellen:

Die Landesinitiative wird durch die Kommunen umgesetzt. Sie übernehmen damit eine wichtige Rolle und bündeln über die kommunalen Koordinierungsstellen die Aktivitäten vor Ort. Sie werden aus Landesmitteln und Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds gefördert.

Die kommunale Koordinierungsstelle soll

  • Übergänge von der Schule in die Arbeitswelt nachhaltig und systematisch mit gestalten,
  • diese Übergänge kontinuierlich weiterentwickeln,
  • Doppelstrukturen vermeiden und
  • erforderliche Abstimmungsprozesse organisieren.

Gemeinsam entwickeln alle relevanten Akteurinnen und Akteure ein gemeinsames Verständnis, wie die individuellen Zuständigkeiten zusammenwirken. Dazu klären sie die Rollen der einzelnen Institutionen und treffen Vereinbarungen. Danach optimieren sie Schnittstellen und stoßen weitere Entwicklungsprozesse an. Alle Beteiligten behalten ihre institutionellen rechtlichen Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.

Strategisch begleitet die KAoA-Steuerungsgruppe die Landesinitiative KAoA für Bochum. Ihr gehören an:

Grundlage dafür sind die Vereinbarungen des Ausbildungskonsens NRW und der Instrumentenkatalog des Landes NRW.

Außerdem unterstützen uns im Prozess der kommunalen Koordinierung

sowie viele weitere Partnerinnen und Partner in den drei Bereichen:

    1. Berufliche Orientierung
    2. Übergänge gestalten
    3. Möglichkeiten der dualen Ausbildung transparenter machen

Teamleiter
Schulverwaltungsamt

Herr Dieker

Telefonnummer
0234 910-2386
Faxnummer
0234 910-1436
E-Mail Adresse
kaoa@bochum.de
Sachbearbeiterin
Schulverwaltungsamt

Frau David

Telefonnummer
0234 910-3833
Faxnummer
0234 910-1436
E-Mail Adresse
kaoa@bochum.de
Sachbearbeiterin
Schulverwaltungsamt

Frau Maaß

Telefonnummer
0234 910-3945
Faxnummer
0234 910-1436
E-Mail Adresse
kaoa@bochum.de
Sachbearbeiterin
Schulverwaltungsamt

Frau Sellenmerten

Telefonnummer
0234 910-4714
Faxnummer
0234 910-1436
E-Mail Adresse
kaoa@bochum.de
Sachbearbeiter
Schulverwaltungsamt

Herr Bürgel

Telefonnummer
0234 910-3938
Faxnummer
0234 910-1436
E-Mail Adresse
kaoa@bochum.de

Stabsstelle Bildungsnetzwerke

Universitätsstraße 43 - 49
44789 Bochum

E-Mail: KAOA@bochum.de