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Aktuelle Pressemeldungen

#besserbereit-Kampagne verstärkt im Bochumer Stadtbild sichtbar

Dezernent Sebastian Kopietz mit einem Plakat der Kampagne #besserbereit am 13.10.2022 vor dem Rathaus in Bochum.

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„Bochum ist #besserbereit“ – das ist einer der Slogans, die der Regionalverband Ruhr (RVR) für seine gleichnamige Informationskampagne entwickelt hat. Sie soll die Bevölkerung im Ruhrgebiet für das Thema Energiesparen sensibilisieren, aber auch Aufmerksamkeit für die Prävention künftiger Krisen erzeugen. Bereits seit Ende September hat der RVR auf 14 Großflächen im Bochumer Stadtgebiet die Kampagne beworben.

Kampagnenmaterial (Quelle: Stadt Bochum)

Die Stadt Bochum möchte das Thema noch sichtbarer machen und weitet die Kampagne daher aus. So werden ab Freitag, 14. Oktober, für zehn Tage auf rund 70 Werbeflächen im Stadtgebiet die #besserbereit-Motive noch präsenter sein. Stadtdirektor Sebastian Kopietz stellte die Standorte und Motive am Donnerstag, 13. Oktober, vor. Mit Slogans wie „Sei kein Hamster, sei ein Fuchs“ oder „Damit wir nicht kalt erwischt werden“ sowie Informationen zur Thematik und dem Verweis auf die dazugehörige Internetseite www.besserbereit.ruhr möchte die Kampagne für die Themen Energiesparen und Notfallversorgung sensibilisieren.

Darüber hinaus werden die Motive auf insgesamt 20 Displays in den U-Bahnstationen am Hauptbahnhof und Rathaus zu sehen sein. Auch auf drei digitalen Großbildschirmen am Nordring, Königsallee und dem Europaplatz wird ein Motiv gespielt sowie auf den digitalen Flächen im Rathaus. Unterstützung erhält die Stadt außerdem von den städtischen Gesellschaften Bogestra und Sparkasse: Die Bogestra zeigt die Motive in ihren Bochumer Fahrzeugen und die Sparkasse auf den Bildschirmen der Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker.

„Ob staatliche Institutionen oder die Bürgerinnen und Bürger: Wir alle müssen mithelfen und vor allem gut vorbereitet sein, um gemeinsam stark aus diesen krisenreichen Zeiten hervorzugehen.“, betont Stadtdirektor Sebastian Kopietz. Ziel der Kampagne ist es, die Selbsthilfefähigkeit der Menschen zu stärken, Energienotlagen zu verhindern und das Krisenmanagement stärken.

(13. Oktober 2022)