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Haus des Wissens

Vision

Haus des Wissens

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Auf 11.000 Quadratmeter verteilt auf fünf Etagen entsteht ein neuer Ort der Begegnung und Bildung, der Partizipation, des Wissensaustausches sowie ein Ort der Sinne und des Einkaufgenusses.

Städte brauchen solche Orte. Sie können Innenstädte davor bewahren, immer mehr zu veröden.

Wissen ist dabei das zentrale Thema in diesem Gebäude - und da sollen und wollen sich alle Beteiligten mit Ideen, Konzepten und Angeboten einbringen. Und zwar nicht nebeneinander, sondern mit einem gemeinsamen Programm und einer Idee, die über die Kraft dessen, was einzelne Bereiche erreichen können, hinausgeht.

Es entsteht so ein offener, großstädtischer, hoch digitalisierter Begegnungsort, der Maßstäbe für das lebenslange Lernen, Erleben und Erfahren setzt.

Haus des Wissens innen (Rendering) (Quelle: cross architecture/rendertaxi)

Das Haus des Wissens ist Teil des Smart City Konzeptes der Stadt Bochum.

Das Haus des Wissens soll dazu beitragen, die Innenstadt zu beleben, Menschen miteinander in Interaktion zu bringen sowie Orte der Begegnung und des voneinander Lernens zu schaffen. Im ersten Moment wirkt dies wie das Gegenteil eines hochdigitalisierten Hauses – ein dritter Ort, analog, mit allen Sinnen begreifbar. Und genau hier setzt das Konzept an – digitale Möglichkeiten mit analogen Räumen zu verbinden und Menschen zu erreichen, die wir bisher nicht erreichen konnten, das ist die Idee.

Für das entstehende Haus des Wissens ist Digitalisierung eine zentrale Querschnittsfunktion. Die Digitalisierung hat einen tiefgreifenden Einfluss auf alle Gesellschaftsbereiche. Dies betrifft auch und vor allem den Bereich Bildung. Dabei geht es primär nicht um Technologien, sondern vielmehr um die daraus resultierenden Funktionen und die damit verbundenen Denk- und Arbeitsweisen.

Die Digitalisierung ist ein Werkzeug. Sie ermöglicht völlig neue Bildungsformen.

Außenansicht Haus des Wissens (Rendering) (Quelle: cross architecture/rendertaxi)

Nachhaltig bedeutet für die Stadt Bochum in allen drei Dimensionen (ökologisch, sozial, ökonomisch) ein Haus zu bauen, das auch in Zukunft wegweisend ist.

Wir beabsichtigen das Haus des Wissens durch die DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltige Bauens) zertifizieren zu lassen.

Bücherei im Haus des Wissens (Rendering) (Quelle: Cross Architecture/rendertaxi)

Das Haus des Wissens wird nicht nur barrierefrei im baulichen Sinne werden, sondern die Bedürfnisse verschiedenster Anforderungen von Menschen erfüllen, um Teilhabe an Bildung zu gewährleisten. Teilhabe kann nicht nur durch bauliche Hilfestellungen wie Hörschleifen, Rampen, ein taktiles Leitsystem, eine „Toilette für Alle“ und vieler anderer Maßnahmen gewährleistet werden, sondern auch durch den klugen Einsatz der Digitalisierung.

Haus des Wissens

Projektbüro

Britta Freis

Telefonnummer
0234 910-1477
E-Mail Adresse
HausdesWissens@bochum.de