BOP Freizeit & Vereine Informationen Fabrik Pinnwand Ausweis Lesen Frauen und Beruf Frauen und Bildung Reisepass Medizin Helfen Haus Callcenter Familienzuhause Großvater Erziehung Familie mit Kind Verlobung Erde Tod Bau Zertifikat Katze Auto Datum und Uhrzeit Abmachung Wegweiser Vertrag Bus Nachwuchs Bürgerecho Facebook Twitter YouTube Instagram Flickr E-Mail nachladen nach unten Panorama Service Regeln Aktuelles Wissen Marktplatz Finanzen & Gebühren Umwelt & Klima Logout Vorreiterin Talentschmiede Wissenschaft Kultur Großstadt Kompetenzen Kompass Projekte Sportehrung: Abstimmung Sportehrung: Kriterien Sportehrung: Meldeformular Sportehrung: Rückblick Barrierefreiheit
Aktuelles zur Bochum Strategie

Erster Pocket Park in Bochum-Wattenscheid

20 Personen stehen in einer kleinen Grünfläche.
Baudezernent Dr. Markus Bradtke eröffnete den ersten Pocket Park in Bochum-Wattenscheid. (Quelle: Stadt Bochum )

Aktuelles zur Bochum Strategie

Passend zum Sommer hat die Stadt Bochum in der Emilstraße in Wattenscheid-Höntrop einen neuen Pocket Park eröffnet. Damit gibt es inzwischen vier der kleinen grünen Oasen im Stadtgebiet. Möglich gemacht hat es das gleichnamige Projekt der Bochum Strategie.

Auf einer Fläche von 340 qm können von nun an Groß und Klein unweit ihres Wohnortes urbane Natur genießen. Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke: „Der vierte Bochumer Pocket Park bietet eine besondere Aufenthaltsqualität für alle Anwohnerinnen und Anwohner, da bei seiner Gestaltung ihre Wünsche und Anregungen berücksichtigt wurden. Hier können von nun an Nachbarinnen und Nachbarn zusammenkommen und den Ort als Erweiterung ihrer eignen vier Wände nutzen.“

Der neue Pocket Park hat viel zu bieten: neben Bänken und weiteren Sitzmöglichkeiten wie Sitzsteinen und -stämmen, die zum Verweilen und Entspannen einladen, schmücken auch Stauden, Sommerflieder, Hundsrosen und Felsenbirnen das kleine grüne Areal. Zusätzlich zu einem Insektenhotel bieten die Blüten der Pflanzen gute Bedingungen für Biene, Hummel und Co. Im neuen Pocket Park gibt es eine Besonderheit: Im Sinne des Urban Gardenings können Anwohnerinnen und Anwohner in einem eigenen Pflanzbeet Gemüse und Kräuter anpflanzen.

Zur Umsetzung dieses Pocket Parks trugen vor allem Auszubildende des Technischen Betriebes der Stadt bei. Sie vermaßen und bearbeiteten die Fläche, stellten Bänke auf und pflanzten Büsche, Blumen und Obststräucher.