Die Mobilität von Morgen muss umweltfreundlich, flexibel und barrierefrei sein. Das sind nicht nur die Kernziele des Bochumer Leitbilds Mobilität, sondern auch zentrale Aspekte der Mobilitätsplanungen im OSTPARK: Sowohl die Bochumer Innenstadt als auch die Stadtteile Laer und Altenbochum sind von den Wohnquartieren Feldmark und Havkenscheider Höhe aus innerhalb kürzester Zeit erreichbar. Durch barrierefreie Mobilitätsangebote kommen alle Bewohnerinnen und Bewohner des OSTPARKs ganz einfach von A nach B: Sie sind jederzeit mobil und können dabei flexibel zwischen Rad, E-Bike, ÖPNV, Lastenrad oder eigenem Auto wählen. Mobilstationen schaffen haustürnah multimodale Verkehrsangebote, die attraktive Alternativen zum motorisierten Individualverkehr bieten: Das reduziert Schadstoff- und Lärmemissionen und stärkt den Umweltverbund.
Die Mobilitätsplanungen im OSTPARK bieten vor allem eines: flexible urbane Mobilität. Mit seiner Realisierung entsteht eine Modellregion mit Vorbildcharakter für Bochum – und die gesamte Region. Das verdeutlicht eine Qualifizierung des Ministeriums für Verkehr des Landes NRW: In dem landesweiten Wettbewerb „Mobil.NRW – Mobilität in lebenswerten Städten“ wurde die Stadt für ihr innovatives und zukunftsweisendes Projekt „Havkenscheider Höhe – höchst mobil“ vom Ministerium für Verkehr des Landes NRW ausgezeichnet.